3/14/2019 0 Comentarios Operation OdessaOdessa ('Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen') ist eine angebliche Dachorganisation unter der sich viele Kriegsverbrecher aus der SS, sowie Symphatisanten. Hauptgeldquellen dieser Fonds waren: Leichenplünderung (Aktion Reinhardt), Geldfälschung (Operation Bernhard) und Spenden der Wirtschaft. Seit Karl Ehlerding in Bischkek 1996 eine Brauerei eröffnete, ist der Hamburger Großinvestor in Kirgisien ein Held. 'Wodka macht den Körper kaputt, Bier. Durch die nun hierdurch unter dem Korbe bewirkte Luft. Verdünnung dringt fchon innerhalb z Minuten der Schweiß überall auf dem Körper desdaruntee 'l liegenden Kranken hervor7 'und fehr man diefe - Operation eine Viertelfiunde fort, fo ifi diefer im i Schweiße gebadet. Es leuchtet von felbft ein, von welchem Ruhen. Bedeutende Militäroperationen während des Deutsch-Sowjetischen Krieges 1941: Białystok-Minsk - Dubno-Luzk-Riwne - Smolensk - Uman - Kiew - Odessa - Leningrader Blockade - Rostow - Wjasma-Brjansk - Moskau 1942: Charkow - Operation Blau - Operation Braunschweig - Operation Edelweiß - Stalingrad. Lageentwicklung an der Ostfront von Juli bis Dezember 1943 Im südlichen Teil der Ostfront befand sich die seit dem Fehlschlag des deutschen im Juli 1943 ständig in der Offensive gegen die, die mit ihren dezimierten und desorganisierten Truppen vergeblich versuchte, stabile Verteidigungslinien zu bilden. Innerhalb weniger Monate war die Rote Armee vom und zum und zur vorgestoßen und hatte das befreit. Die an diesen Flüssen im Bau befindliche konnte in der an mehreren Stellen durchbrochen werden. Zwischen den Heeresgruppen und hatte sich im Bereich der eine über 150 Kilometer breite Lücke (das „“) gebildet, in der beinahe ungehindert operieren konnten. Ende Oktober/Anfang November gelang es der im Süden, die Linien der deutschen zu durchbrechen und die Mündung des Dnepr bei zu erreichen, womit die abgeschnitten war. Die überschritt im November den Dnepr zwischen und auf breiter Front und bedrohte die in einem spitz zulaufenden Frontvorsprung in der großen Dneprschleife stehenden deutschen Truppen mit der Abschneidung. Die schlug zu dieser Zeit die gegen die deutsche, die mit der Befreiung der ukrainischen Hauptstadt endete. Ihr weiteres Vordringen nach Westen in Richtung und konnte im Dezember nur mit Mühe aufgehalten werden. Die Situation an der Ostfront wurde dadurch weiter kompliziert, dass sich die Heeresgruppe Mitte Ende 1943 ebenfalls ständigen sowjetischen Angriffen ausgesetzt sah und dass in seiner „Weisung Nr. November 1943 eine weitere Schwächung der zur Abwehr einer alliierten Landung im Westen bereitgehaltenen Truppen ausgeschlossen hatte. Dies hatte zur Folge, dass die Heeresgruppen an der Ostfront mit den vorhandenen, stark abgekämpften Divisionen auskommen mussten und Frontlücken kaum noch geschlossen werden konnten. Zudem bestand Hitler immer wieder darauf, aussichtslose Positionen bis zuletzt zu verteidigen, Brückenköpfe an den Flussläufen zu halten und die Krim unter keinen Umständen aufzugeben. Notwendige Rückzüge wurden meist zu spät genehmigt, was zu nicht mehr zu ersetzenden Verlusten an Menschen und Ausrüstung führte. Verlauf [| ] Gesamtlage der Heeresgruppe Süd [| ] Nach dem an die unter Armeegeneral stand die deutsche Ende Dezember mit dem rechten Flügel noch am Dnepr. Bei hielt das die Verbindung zum, dem linken Flügel der aufrecht. Von Kiew etwa 45 km den Dnjepr entlang abwärts, bog die Front scharf nach Westen auf ab, wo die Front vom und bis in den Raum nördlich Schitomir gehalten wurde. Nördlich davon abgesetzt, mit Front nach Osten, war das im Raum konzentriert. Die und die standen gegenüber der noch immer weit nach Osten vorgelagert, am unteren Bogen des Dnepr und hielten Brückenköpfe bei und. Nach dem Verlust der Nogaischen Steppe waren auch die Truppen der auf breiter Font zum unteren Dnepr aufgeschlossen, der dort befehlenden war dadurch die Landverbindung mit der noch auf der Halbinsel haltenden verloren gegangen. Schitomir-Berditschewer Operation (24. Dezember 1943 – 14. Januar 1944) [| ]. Sowjetische Panzerkolonne im Vorgehen auf Schitomir Die sowjetische Großoffensive wurde am 24. Dezember 1943 durch die im Westen und Südwesten von Kiew aus dem großen Brückenkopf am rechten Ufer des Dnepr zwischen und eingeleitet. Über WikipediaWatutins Front zählte etwa 800.000 Mann, 11.400 Geschütze und Granatwerfer, 1125 Panzer und Selbstfahrlafetten. Im Einzelnen führten den Angriff nach Nordwesten auf Korosten die 13. Gardearmee und die stieß in westlicher Richtung auf Schitomir, die 27., 38. Zufälliger ArtikelUnd operierte nach Süden, während die 1. Panzer- und die erst am zweiten Tag der Offensive in der Hauptstoßrichtung eingeführt wurden. Dezember gelang den Sowjets der operative Durchbruch, die () und die () brachen mit 14 Schützendivisionen, vier Panzer- und einem mechanischen Korps unterhalb der Straße Schitomir-Kiew in südwestlicher Richtung auf und Kasatin durch.
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