3/21/2019 0 Comentarios Cold PreyVon diesem Panorama haben die fünf jungen Freunde geträumt: Jannicke (Ingrid Bolsø Berdal), Eirik, Ingunn, Mikal und Morten jagen mit ihren Snowboards eine abgelegene norwegische Schneepiste hinab. Als Morten stürzt und eine offene Fraktur am Bein erleidet, suchen die fünf Unterschlupf in einem einsamen Hotel. Die langen Korridore scheint seit Jahrzehnten niemand mehr betreten zu haben. Doch in dem Gemäuer wartet schon ein irrer Killer In seinem optisch stimmungsvollen Regiedebüt reiht Roar Uthaug die Versatzstücke des Slasher-Genres routiniert aneinander, setzt aber nicht auf explizite Gewaltszenen. Cold Prey – Eiskalter Tod (Originaltitel: Fritt Vilt) ist ein norwegischer Horrorfilm aus dem Jahr 2006. Kinostart war der 13. Oktober 2006. Im Jahr 2008 erschien die Fortsetzung mit dem Titel Cold Prey 2 Resurrection – Kälter als der Tod (Fritt vilt II). Der dritte Teil, Cold Prey III – The Beginning (Fritt Vilt III, auch als Kurzform FV. Eine Gruppe von Snowboardern pflügt durch die einsame Bergwelt Norwegens. Ein gebrochenes Bein und Handys, die nicht funktionieren, zwingen sie dazu, einen Unterschlupf zu suchen. Da kommt das verlassene Hotel mitten in der Schneewüste gerade recht. Verpflegung ist vorhanden, Schnaps ebenfalls und als sie. Sechs junge Leute brausen gemeinsam zum Snowboarden in die Berge, es ruft eine Tiefschneeafahrt in bis dato sportiv unerschlossenen Hochgebirgsregionen. Dementsprechend fehlt von Pistennotdienst und Handynetz auch jede Spur, als einem der ihren beim Sturz das Bein zerbricht und die ganze Truppe in ein nur scheinbar wie ausgestorben wirkendes Hotel einbricht, um Unterschlupf für die Nacht zu finden. Gasp. Prompt tritt ein mysteriöser Unhold auf den Plan und macht mit den Gästen nacheinander kurzen Prozess. Dass man auch in Skandinavien perfekt funktionierende Teenager-Slasher zu drehen versteht, weiß man seit 'Nightwatch'. Und auch die Schöpfer dieses eisgekühlten und gut gespielten, zwar nicht unbedingt überraschenden, aber dennoch spannenden und um kein zeitgenössisches Kameramätzchen verlegenen Abstechreigens aus Norwegen beweisen es. Hier wie da müssen weibliche Teenager leicht bekleidet rätselhaften Geräuschen auf den Grund gehen, und wenn der Unhold zur Spitzhacke greift, spritzt das schwarze Blut bis zum Dachstuhl. Guter Tipp für Freunde vom Fach. Sechs junge Leute brausen gemeinsam zum Snowboarden in die Berge, es ruft eine Tiefschneeafahrt in bis dato sportiv unerschlossenen Hochgebirgsregionen. Dementsprechend fehlt von Pistennotdienst und Handynetz auch jede Spur, als einem der ihren beim Sturz das Bein zerbricht und die ganze Truppe in ein nur scheinbar wie ausgestorben wirkendes Hotel einbricht, um Unterschlupf für die Nacht zu finden. Mary. Prompt tritt ein mysteriöser Unhold auf den Plan und macht mit den Gästen nacheinander kurzen Prozess. Dass man auch in Skandinavien perfekt funktionierende Teenager-Slasher zu drehen versteht, weiß man seit 'Nightwatch'. Und auch die Schöpfer dieses eisgekühlten und gut gespielten, zwar nicht unbedingt überraschenden, aber dennoch spannenden und um kein zeitgenössisches Kameramätzchen verlegenen Abstechreigens aus Norwegen beweisen es. Hier wie da müssen weibliche Teenager leicht bekleidet rätselhaften Geräuschen auf den Grund gehen, und wenn der Unhold zur Spitzhacke greift, spritzt das schwarze Blut bis zum Dachstuhl. Guter Tipp für Freunde vom Fach. Kälter Als Der TodThe key man. Ein tolles Winterwochenende mit dem Snowboard erleben: Fünf Norweger, im Alter zwischen 20 und 25, fahren mit ihrem Auto inmitten einer wunderbaren Berglandschaft. Sie wollen ausserhalb der gängigen Schlepplifte, fernab vom Massentourismus ihren ultimativen Fun haben und nehmen für ihre sportlichen Aktivitäten eine Route ausserhalb gängiger Wege.
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